Wichtig: Wie du mit Baby und Kleinkind sicher fliegst!

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Flugzeuge sind nicht ausreichend ausgestattet, um Babys und Kleinkinder sicher zu transportieren. Kaum zu glauben, aber die Verantwortung für die Sicherheit liegt in diesem Fall ganz bei dir. Die Vorgaben des Gesetzgebers sind nicht nur unsicher – nein, sie sind hochgradig gefährlich!

In diesem Artikel erfährst du, …

Hallo! Ich bin übrigens Marc!

Ich bin begeisterter Papa, Blogger, YouTuber, Foto- und Reisefuzzi.

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So werden deine Kinder im Flugzeug gesichert

Fahren wir mit dem Auto, dann stellt sich die Frage nach der Sicherheit gar nicht. Seit wir Kinder haben, fahren diese in passenden Kindersitzen mit. Das ist selbstverständlich und es ist sogar Pflicht! Das Ganze nennt man Kindersicherungspflicht und heißt nichts anderes, als dass die Kleinen in einem zugelassenen, für ihre Größe passenden Sitz, sitzen müssen!
Mehr Infos zur Kindersicherungspflicht in Kraftfahrzeugen findest du z.B. auf der Seite der bayrischen Polizei oder bei der Verkehrswacht.

Im Flugzeug ist aber alles anders.

Dort soll ein Kind ab 2 Jahren genau so angeschnallt werden, wie ein Erwachsener und ein Baby soll sogar auf dem Schoß von Mama oder Papa fliegen.

Sorry, aber minimalster Menschenverstand sagt einem doch, dass da etwas nicht ganz richtig sein kann, oder?

Klar, das Flugzeug ist statistisch gesehen das sicherste Verkehrsmittel der Welt aber trotzdem passiert ab und zu etwas, Startabbruch, starker Wind bei der Landung oder einfach nur Turbulenzen. All das geht meistens glimpflich und ohne großartige Verletzungen aus – weil alle richtig angeschnallt sind.

Ich kenne eine Pilotin, die hat mir mal von einer Vollbremsung nach einem Startabbruch erzählt. Da meinte sie zu mir, dass man danach aus der Tür des Cockpits nicht mehr raus kam, weil ALLES was nicht richtig gesichert war, davor lag.
Ich selbst habe bei einem Flug in die USA solch heftige Turbulenzen erlebt, dass die Fächer oben aufgegangen sind und das Gepäck herausgeflogen ist. Es passiert also vor, ganz genau so, wie Autounfälle passieren. Ich wünsche das Niemandem, aber im Auto setzt man Kinder genau deshalb in entsprechende Sitze. Warum also nicht auch im Flugzeug?

Loop Belt – Die Killermaschine

Ich weiß nicht, ob es dir auch so geht, aber ich denke manchmal echt, dass man in Deutschland alles dafür tut, dass man keine Kinder kriegt. Ist es dann doch passiert, werden einem Steine in den Weg gelegt (das merkst du z.B. wenn du dein Elterngeld beantragst oder einen Kitaplatz suchst …) oder – und das ist viel schlimmer – man sorgt sogar dafür, dass die Kinder wieder verschwinden!

Ja, das klingt jetzt krass, aber wenn es um das Fliegen mit Babys geht, dann ist das definitiv so. Gucke dir dieses, dieses und dieses Video an. Sie zeigen, dass der standardmäßig eingesetzte Loop Belt zur Sicherung von Kleinkindern und Babys in Flugzeugen ungeeignet – sogar gefährlich – ist!

Und hier noch der Link direkt zum TÜV-Test .

Die Videos sind zum Teil zwar schon ein paar Jahre alt, aber trotzdem noch aktuell, vor allem bei den Crashtests.
Aktuell ist es so, dass du für dein Kind unter 2 Jahren entweder einen eigenen Sitzplatz buchen musst und dann einen geeigneten Sitz bei der Airline anmeldest (dazu später mehr) und diesen auch mitbringst, oder dein Kind sitzt bei Start und Landung auf deinem Schoß, gesichert mit dem doofen Loop Belt (Schlaufengurt), der überhaupt nicht dafür geeignet ist.

Das sagen die Airlines

Seit der ersten Version des Artikels Ende 2014 und seinem Update im Januar 2017 ist das Wort Schlaufengurt bzw. Loop Belt auf vielen Webseiten vor Airlines verschwunden. Scheinbar ist man sich der Problematik bewusst und schweigt sie tot. Trotzdem wird der Schlaufengurt nach wie vor verwendet. Siehe dazu auch die Seiten von Condor und Lufthansa:

Condor

Nach der EU-Verordnung sind Kleinkinder an Bord von Flugzeugen entweder durch Schlaufengurte oder durch Kindersitze zu sichern. Condor empfiehlt die Verwendung eines zugelassenen Kindersitzes während des Fluges.
https://www.condor.com/de/fliegen-geniessen/besondere-betreuung/familien-kinder/babykoerbe-autokindersitze-und-buggys.jsp

Bei Condor wird dir sogar empfohlen, einen Kindersitz zu verwenden. Gut ist auch, dass gleich ein Formular zur Anmeldung des Sitzes mitgeliefert wird.

Lufthansa

Die Verwendung eines Kinderrückhaltesystems bzw. Autokindersitzes oder Babyschale kann zur Erhöhung der passiven Sicherheit für Kleinkinder und Kinder (bis zu einem Alter von etwa 7 Jahren) an Bord eingesetzt werden. Die Verwendung geschieht auf freiwilliger Basis.
http://www.lufthansa.com/de/de/Sicherheit-fuer-Kleinkinder-an-Bord

Auch bei Lufthansa gibt man sich richtig Mühe und informiert auf einer fast schon unübersichtlichen Anzahl von Seiten über das Fliegen mit Kindern. Es wird auch oft auf die Verwendung von Rückhaltesystemen eingegangen, dies geschieht dann aber gleich mit dem Hinweis, dass das alles in der Hand der Eltern liegt und das dies und jenes beachtet werden muss.
Kurioserweise steht nirgends, wie Babys und Kleinkinder gesichert werden, wenn kein eigener Sitzplatz gebucht wird.

Die Autoschale an Bord: So fliegt dein Baby sicher

Fliegen mit der Babyschale

Fliegen mit der Babyschale

Ich denke spätestens jetzt sollte dir klar sein, dass das Fliegen mit Baby auf dem Schoß der Eltern, nicht das Wahre sein kann. Was ist also zu tun?

Ganz einfach:

  1. du buchst einen eigenen Sitzplatz für dein Kind < 2 Jahre
  2. du brauchst einen Sitz oder eine Autoschale, die für die Verwendung an Bord zugelassen ist
  3. du meldest deinen Sitz vorher bei der Airline an

Eigentlich war das schon alles – eigentlich.

Meine Erfahrung zeigt leider, dass es nicht ganz so einfach ist. Zum einen ist es fast unmöglich, direkt einen eigenen Sitz für Kinder unter 2 Jahren zu buchen, zum anderen gibt es immer wieder Stress bei der Anmeldung des Sitzes.

Um einen Sitz für dein Kind zu buchen, rufst du am besten bei der Airline an, meistens läuft es dann so, dass du einen Sitz für ein Kind buchen musst, dass älter als 2 Jahre ist, dann rufst du nochmal an und es wird (vielleicht) geändert.

Beim Sitz ist es ähnlich. Informiere dich auf den Webseiten der Airlines, welche Sitze und Babyschalen zugelassen sind und stelle sicher, dass auf deinem Kindersitz der Aufkleber vom TÜV ist „For use in Aircraft“ (Hier eine Liste der zugelassenen Sitze bei der Lufthansa). Dann rufst du wieder bei der Airline an und dir wird gesagt, was du machen sollst, um den Sitz anzumelden. Manchmal geht es direkt am Telefon, manchmal sollst du das dann per Email machen …
Im Normalfall werden dabei direkt die Sitzplätze für die ganze Familie reserviert und unter Umständen dafür Gebühren kassiert. (Alles schon erlebt!)

TÜV-Siegel für den Kindersitz: For use in Aircraft

TÜV-Siegel für den Kindersitz: For use in Aircraft

Ja, das kostet Geld und es kostet vor allem Zeit und  Nerven, aber ich denke, das sollten dir deine Kinder wert sein.

Mit etwas Glück war das dann aber alles! Ich wünsche dir einen entspannten Flug.

Meine Erfahrung zeigt leider, dass es oft nicht ganz so einfach ist.
Als ob das Boarding mit Babyschale und Kind nicht schon anstrengend genug wäre, sind viele Stewardessen und Flugbegleiter beim Thema Sicherheit von Kindern an Bord scheinbar überfordert und verstehen gar nicht, warum jetzt unbedingt dieser Sitz, bzw. die Babyschale mit muss.

Bereite dich also vor, erkläre, dass der Sitz zugelassen und angemeldet ist und dass du extra einen Sitzplatz für das Kind gebucht, bezahlt und reserviert hast!

Hast du richtig Pech, passt die angemeldete Babyschale trotz allem nicht in die Sitzreihe! Dann bleibe hart! Du hast den Sitz angemeldet, also soll die Airline dafür sorgen, dass du eine Sitzreihe zugewiesen bekommst, in die der Sitz passt. (Auch das haben wir schon erlebt!)

Bist du etwas risikofreudig und willst Geld sparen, dann buche für dein Baby keinen eigenen Sitzplatz und hoffe darauf, dass genug Platz im Flugzeug ist, dass du die Babyschale trotzdem mitnehmen kannst. Dabei müssen aber viele Leute ein Auge zudrücken. Wir haben das mit unserem Sohnemann einmal gemacht und es hat funktioniert, bei weiteren Flügen buchten wir sicherheitshalber einen Sitz.

Kinderrückhaltesysteme für das Flugzeug: Luftikid & Cares

Luftikid Rückhaltesystem fürs Flugzeug

Luftikid Rückhaltesystem fürs Flugzeug

Hast du keinen Kindersitz, den du im Flieger benutzen darfst, dann kannst du speziell dafür entwickelte Systeme kaufen. Wir haben einen Luftikid Duo und das Teil ist absolut genial. Leider wird der Luftikid nicht mehr hergestellt und ist deshalb schwer zu bekommen.
Der Luftkid ist ein Art aufblasbares Kissen, mit welchem das Kind angeschnallt wird.

Kannst du keinen Luftikid ergattern, greifst du zu Cares. Mit Cares rüstest du den Flugzeugsitz so um, dass dein Kind mit einem Hosenträgergurt festgeschnallt ist. Auch eine super Idee – Erfahrungen habe ich damit jedoch nicht.
Cares kannst du über diesen Link bei Amazon.de bestellen.

Achtung bei CARES!
Guckst du bei der Lufthansa im Kleingedruckten, findest du folgenden Satz:

Kinderrückhaltesysteme, die nur aus Gurten bestehen, die über und/oder um die Rückenlehne des Sitzes befestigt werden, können an Bord nicht eingesetzt werden.

Wäre ja zu schön, wenn das alles so einfach wäre! Aber auch hier kannst du Glück haben und entweder auf Verständnis, Unwissenheit oder was auch immer beim Bordpersonal hoffen.
Eva von mamaclever.de hat es ausprobiert und es hat funktioniert!

So fliegen wir

Als die Kinder noch keine zwei Jahre alt waren, sind wir nur zweimal geflogen, danach hatte ich die Schnauze voll! Das Theater bei der Buchung und Anmeldung eines Sitzes und dann noch der Stress an Bord mit dem Personal war mir einfach zu viel des Guten.

Reisen ist toll und ich möchte dich nicht entmutigen mit deinen Kindern zu fliegen, es kostet aber Nerven – und das liegt nicht an den Kindern!

Je nach Alter saßen die Kinder während des Flugs entweder im Luftikid oder in einer zugelassenen und angemeldeten Römer Baby-Safe Plus Babyschale.

In der Zwischenzeit fliegt unser Sohn ohne zusätzliche Sicherung und unsere Tochter sitzt im Luftikid.

Luftikid im Einsatz

Unser Sohn mit Luftikid im Einsatz

Tipps zum Fliegen mit Kindern

Toll, dass du trotz aller Widrigkeiten mit deinen Kindern fliegen willst! Damit das entspannt verläuft, habe ich noch ein paar Tipps für dich.

Kinderwagen und Autokindersitze

Viele Airlines befördern einen Kinderwagen und einen Autokindersitz (im Gepäckraum) kostenlos zum aufgegeben Gepäck! Da wir am Zielort immer einen Mietwagen buchen, brauchen wir den Kindersitz und nehmen ihn natürlich auch mit.

In der Zwischenzeit siehst du dem Sitz zwar an, dass er schon mehrere Flüge hinter sich hat, aber damit kann ich leben.
Wenn du ganz sicher gehen willst, verpackst du den Sitz. Es gibt sogar spezielle Taschen dafür.
Den Sitz musst du nicht extra anmelden, einfach beim Check-in mitbringen, angeben und beim Sperrgepäck abgeben.

Beim Kinderwagen ist es ähnlich. Auch diesen musst du nicht anmelden, aber beim Check-in solch einen Gepäck-Schnippel holen. Den Kinderwagen konnten wir bis jetzt immer bis zur Tür des Flugzeugs behalten. Dort klappst du ihn dann zusammen und gibst ihn ab.
Für den Kinderwagen haben wir eine extra Tasche für den Flug.

Kinderwagen in der Hülle vor dem Abflug

Unser Kinderwagen in seiner Hülle, kurz vor dem Einsteigen.

Check-in, Sicherheitskontrolle und Boarding

Wenn möglich, checke ich online ein. Am Flughafen muss ich dann nur noch das Gepäck abgeben. Das macht alles entspannter.

Ich hatte auch schon den Vorabend-Check-in ausprobiert, aber wenn du eh mit dem Auto zum Flughafen fährst, gewinnst du damit nicht besonders viel.

Der Sicherheitscheck ist immer wieder aufs Neue spannend. Passt der Kinderwagen durch die Röntgenmaschine oder nicht?
Nimm so wenig Handgepäck wie möglich mit! Sonst wird es an der Sicherheitskontrolle stressig. Generell läuft es aber genau so ab, wie ohne Kinder. Anstehen, ausziehen, auspacken, durchlaufen, anziehen, einpacken …

Die gute Nachricht:
Fläschchen und Gläschen darfst du mitnehmen, auch wenn sie mehr als 100 ml Flüssigkeit beinhalten.

Das Boarding läuft von Airline zu Airline unterschiedlich ab. Manchmal dürfen Familien mit Kindern früher einsteigen, manchmal nicht.
Egal wie, auch fürs Boarding gilt: reduziere das Handgepäck auf ein Minimum! Mit dem Kindersitz, den Kindern und dem Kinderwagen hast du genug zu schleppen!

Essen und Trinken

Wie oben schon erwähnt, kannst du Gläschen und Fläschchen durch die Sicherheitskontrolle nehmen. Gläschen kannst du auch vom Bordpersonal warm machen lassen.

Je nach Wasserqualität fülle ich am Gate mitgebrachte, leere Flaschen auf oder kaufe eben Wasserflaschen. Genug zu trinken kannst du im Flugzeug nämlich nie haben!

Außerdem haben wir immer ein paar Snacks im Gepäck: Salzbrezeln, Gummibärchen, Kaugummi …

Vor allem beim Sinkflug vor der Landung ist es wichtig, dass die Kinder schlucken, damit der Druck auf den Ohren nicht zu heftig wird. Gib ihnen immer wieder zu trinken, einen Kaugummi oder einen Schnuller.

Spiele und Unterhaltung

Auch das ist bei jeder Fluggesellschaft anders. Manchmal bekommen die Kids irgendwelche Spiele geschenkt, ein Malbuch, ein Puzzle usw.
Manchmal gibt es aber auch gar nix.
Auch die Entertainmentsysteme sind unterschiedlich. Von tollen Filmen und Hörspielen für Kinder, bis absolut gar nix … wir haben alles schon erlebt!

Ich mache mir da aber keinen Stress mehr. Bei uns haben beide Kinder ein Tablet mit Filmen und Spielen drauf. Zur Sicherheit noch eine Powerbank und der Flug kann beginnen – ganz egal, was die Airline noch bietet.

Verspätung und beschädigtes Gepäck

Von Verspätungen kann ich ein Lied singen! Gerade im Fall einer Verspätung ist es gut, dass du den Kinderwagen nicht beim Check-in abgibst, sondern erst beim Einsteigen.

Erkundige dich nach Spielecken und Spielplätzen auf dem Flughafen, damit die Kinder beschäftigt sind.

Außerdem sollte dich die Fluggesellschaft ab einer bestimmten Dauer der Verspätung verpflegen. Unter Umständen steht dir sogar eine Entschädigung zu.

Geregelt wird all das durch die EU Verordnung Nr. 261 Artikel 6.

Interessant wird es bei einer Flugstrecke von weniger als 1.500 km ab 2 Stunden Verspätung und bei längeren Strecke ab 3 Stunden.

Hatte dein Flug Verspätung, kannst du recht schnell online checken (bspw. bei flightright.de), ob eine Entschädigung möglich ist oder nicht.

Spannend ist auch das Thema beschädigtes Gepäck! Obwohl unser Kinderwagen wirklich gut eingepackt war, hatte er den Rückflug aus Lanzarote nicht ganz so gut überstanden. In der Wanne war ein Riss!
Glücklicherweise bemerkten wir den Schaden direkt nach der Ankunft am Flughafen, so dass wir gleich Fotos machen konnten und vor Ort ein Formular ausfüllten, um unsere Ansprüche geltend zu machen.

Die Wanne, bzw. die Kosten dafür, wurde anstandslos ersetzt!

Zusammengefasst

Reisen mit Kindern ist toll und ich kann dir das wärmstens ans Herz legen!

Obwohl passende Kindersitze aus Autos nicht mehr wegzudenken sind, fehlen diese in Flugzeugen komplett. Das geht sogar so weit, das Kindern unter 2 Jahren überhaupt kein Sitzplatz gebucht wird. Stattdessen sollen sie auf dem Schoß der Eltern fliegen!

Stelle dir einfach eine Polizeikontrolle vor, in die du mit deinem Kind auf dem Schoß fährst. 🙂

Willst du mit Babys oder kleinen Kindern fliegen, bist du auf dich allein gestellt:

  • Buche einen Sitzplatz auch für Kinder unter 2 Jahren (geht in der Regel über die Hotline)
  • Besorge dir einen zugelassenen und von der Airline akzeptierten Kindersitz
  • Melde den Kindersitz bei der Airline an
  • Sei auf Schwierigkeiten an Bord vorbereitet

Du kannst also sicher mit Kindern fliegen, aber es ist halt etwas aufwendiger!

Und du? Wie machst du das, wenn du mit deinen Kindern fliegst? Welche Erfahrungen hast du gemacht? Ist schon einmal etwas passiert oder kennst du jemandem, dem etwas passiert ist?

 

Egal wie, ob du Kinder hast oder keine: Erzähle allen, die du kennst, dass Fliegen mit dem Loopbelt gefährlich ist, teile diesen Beitrag oder schreibe selbst einen zu dem Thema. Hilf mit, alle Eltern für diese Problematik zu sensibilisieren!

PS: Keine Angst, wenn du schon einen Flug gebucht hast und keinen extra Sitzplatz für dein Kind reserviert hast, meistens geht ja alles gut!

PPS: Willst du dich noch weiter in das Thema vertiefen, dann kann ich dir folgende Links anbieten:

Beitrags-History

  • 18.12.2014: Die erste Version des Beitrags erscheint
  • 26.01.2017: Texte der Airlines aktualisiert; CARES-Problematik der Lufthansa hinzugefügt; Tipps zum Fliegen mit Kindern ergänzt.

Wer hier schreibt:

Hallo! Ich bin übrigens Marc!

Ich bin begeisterter Papa, Blogger, YouTuber, Foto- und Reisefuzzi.

Mehr über mich findest du hier. Und hier findest du meine aktuelle Fotoausrüstung.

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Schreib mir: marc@reisezoom.com

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