Sehenswürdigkeiten in Bingen am Rhein: 10 Tipps, meine Erfahrungen und leckerer Wein
| Lesezeit ca. 13 MinutenBingen am Rhein stand bei mir schon lange auf der To-do-Liste. Dass die Stadt viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, wusste ich zwar, aber das genügte mir nicht für einen Ausflug.
Meine Lösung: Ich kombinierte die Sehenswürdigkeiten der Stadt mit einer Schifffahrt auf dem Rhein und dem spektakulären Feuerwerk »Rhein in Flammen«.
Dabei herausgekommen ist ein Wochenende voller Erlebnisse und Eindrücke: Ich zog nachts mit der Kamera durch die Stadt, machte einen Stadtrundgang bei Tag, chillte am Rheinufer, fuhr mit dem Schiff durch das obere Mittelrheintal, staunte bei »Rhein in Flammen« und genoss den leckeren Wein der Region.
All das und mehr schaffst du gut an einem Wochenende, nur das Chillen am Rhein darf dabei nicht zu lang sein! 🙂
In diesem Beitrag erzähle ich dir von …
Hallo! Ich bin übrigens Marc!
Ich bin begeisterter Papa, Blogger, YouTuber, Foto- und Reisefuzzi.
Mehr über mich findest du hier. Und hier findest du meine aktuelle Fotoausrüstung.
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Meine Top 10 Sehenswürdigkeiten in Bingen
Sehenswürdigkeit Nr. 1: Der Rhein mit Schifffahrt und »Rhein in Flammen«
Kommst du nach Bingen, ist der Rhein allgegenwärtig. An diesem gigantischen Fluss kommst du nicht vorbei. Richtig toll ist es, am Kulturufer zu sitzen, dem Rauschen des Wassers zu lauschen und einen leckeren Wein der Region zu trinken.
Noch besser ist es, den Rhein vom Schiff aus zu erleben. Bingen bildet den Startpunkt für die UNESCO Welterbe Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal und die Landschaft ist grandios!
Das I-Tüpfelchen kannst du dem Erlebnis aufsetzen, wenn du bei »Rhein in Flammen« auf’s Schiff steigst. Zuerst fährst du ein Stück weit den Rhein entlang, um dann auf dem Rückweg mehrere gigantische Feuerwerke zu erleben.
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Sehenswürdigkeit Nr. 2: Binger Mäuseturm
Der Mäuseturm wird dir schon auf der Autobahn angekündigt. Betreten kannst du ihn leider nur an wenigen Tagen im Jahr – trotzdem lohnt der Blick auf den Turm. Einen schönen Blick hast du vom Park am Mäuseturm oder vom Schiff.
Der Name Mäuseturm stammt übrigens von einer Sage:
Der Sage nach ließ der Mainzer Erzbischof Hatto II. den Turm im 10. Jahrhundert erbauen. Als er bei einer Hungersnot den Armen jede Hilfe verwehrte und sie stattdessen in eine Scheune sperrte und anzündete, kamen tausende Mäuse und machten Jagd auf ihn.
Hatto flüchtete auf die Insel und schloss sich im Turm ein, wo er sich sicher wähnte. Aber auch dort fanden ihn die Mäuse und fraßen ihn bei lebendigem Leib auf.
Schaurig! Eine Sage halt … 🙂
Tatsächlich wurde der Turm im 14. Jahrhundert als Zollwachturm erbaut.
Wie auch immer: Angucken!
Die Termine für die Besichtigung des Mäuseturms erfragst du am besten bei der Tourismus Information. Dieses Jahr ist er am 31. Juli nochmal offen.
Sehenswürdigkeit Nr. 3: Museum am Strom – alles über Hildegard von Bingen
Vor meinem Besuch hielt ich Hildegard von Bingen für eine Art »Kräuterhexe«. Ganz falsch ist das zwar nicht, aber Hildegard von Bingen war viel mehr. Sie war eine bedeutende Universalgelehrte ihrer Zeit und fit auf vielen Gebieten.
All das erfährst du im Museum am Strom. Ich empfehle dir allerdings, vorher den Wikipedia-Artikel zu Hildegard von Bingen zu lesen, sonst steckst du stundenlang im Museum fest. (Es gibt auch einen Film*, der ganz gut sein soll. Ich habe ihn noch nicht gesehen.)
Neben vielen Infos zu Hildegard von Bingen findest du im Museum eine Ausstellung zu 200 Jahre Rheinhessen und Weiteres zur Geschichte von Bingen.
Neben dem Museum wächst der »Hildegarten«. Dort wird meine Meinung zum Thema Kräuterhexe untermauert. Im Garten wachsen Pflanzen, die Hildegard von Bingen in ihrem Buch »Physica« beschrieben hat.
Adresse:
Historisches Museum am Strom
Museumstraße 3
55411 Bingen am Rhein
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Sehenswürdigkeit Nr. 4: Die Burg Klopp
So, wie du um den Rhein in Bingen nicht herumkommst, kommst du auch an der Burg Klopp nicht vorbei. Als eines der schönsten Wahrzeichen von Bingen steht sie auf einer Anhöhe mitten in der Stadt und ist von überall aus sichtbar.
Mich zog die Burg sofort an, so dass ich gleich hochgestiefelt bin. (Der Berg ist niedriger, als er aussieht.) Von dort oben hast du einen tollen Blick auf Bingen und den Rhein. Reicht dir die Höhe des Berges nicht, kannst du auf den Turm steigen. Dieser ist offen und kostenlos.
Direkt am Eingang des Turms habe ich eines meiner Lieblingsbilder gefunden! 🙂
Aufstiege zur Burg gibt es verschiedene, am schnellsten geht es vom Bürgermeister-Franz-Neff-Platz aus.Wann die Burg Klopp erbaut wurde, weiß man nicht, ihre erste Erwähnung lässt sich aber auf das Jahr 1282 datieren. In den Jahrhunderten danach wurde sie zerstört, galt aber schon früh als touristische Attraktion für Rheinromantiker. Zwischen 1875 – 1879 hat man die Burg schließlich wieder aufgebaut. Heute dient sie als Sitz der Stadtverwaltung.
Ein lustiges »Tool« ist der »GeschichtsProjektor« im Burghof. Schwenkst du mit ihm über die Stadt, zeigt er dir ehemalige und noch erhaltene Gebäude der Stadt an.Im Beispiel unten siehst du das Hildegard-Kloster Rupertsberg.
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Sehenswürdigkeit Nr. 5: Das Kulturufer
Das Kulturufer ist für mich die schönste Ecke in Bingen. Ursprünglich wurde die Anlage für die Landesgartenschau 2008 angelegt und ist nach wie vor top in Schuss und belebt.
Dort kannst du entweder in einer Kneipe sitzen, einen köstlichen Wein trinken und den Schiffen auf dem Rhein zugucken oder du steuerst gezielt die Sehenswürdigkeiten am Kulturufer an.
Verfehlen kannst du das Kulturufer nicht, es nimmt quasi das gesamte Rheinufer vor der Stadt ein.
Sehenswürdigkeit Nr. 5: Die Rheinkräne am Kulturufer
Bingen war lange Zeit ein wichtiger Warenumschlagsplatz, da darf ein bisschen Industriekultur nicht fehlen.
Am Kulturufer stehen gleich 2 alte Kräne. Zum einen der Industriekran aus den 1960er Jahren und der (richtig-) »Alte Kran«, welcher auf das Jahr 1487 datiert wird.
Der Industriekran hat eine Plattform, die du besteigen kannst. Den alten Rheinkran kannst du die meiste Zeit nur von außen besichtigen. An wenigen Tagen im Jahr ist er offen und es gibt Vorführungen.
Im Inneren des Krans sind zwei »Hamsterräder« für Menschen, um den Kran anzutreiben. Während der Vorführungen werden fleißige »Hamster« gesucht, die helfen den Kran zu bewegen.
Als ich in Bingen war, war das Kulturufer-Fest und ich hatte Glück: Der Kran war offen!
Als »Hamster« konnte ich aber nicht arbeiten, die Plätze waren schon belegt. 😀
Die Termine für die Vorführungen findest du auf der Webseite der Denkmalgesellschaft.
Sehenswürdigkeit Nr. 6: Die Binger Gärten
Auch Teil des Kulturufers sind die Binger Gärten, dabei handelt es sich um 6 hübsch angelegte Themengärten. Die Gärten als Sehenswürdigkeit zu bezeichnen, ist vielleicht etwas übertrieben, aber sie sind so schön angelegt, dass ich dir einen Besuch dort empfehle.
Die Binger Gärten findest du am Kulturufer zwischen Altem Rheinkran und Industriekran. (Treppe hoch gehen!)
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Sehenswürdigkeit Nr. 7: Die Drususbrücke mit ihrer Brückenkappelle
Die Drususbrücke wurde im 11. Jahrhundert erbaut und ist damit die älteste Steinbrücke des Mittelalters in Deutschland.
Auch wenn mir die Brücke ganz gut gefällt, dass alleine reicht nicht, um sie als Sehenswürdigkeit zu bezeichnen.
Richtig cool ist, dass es in der Brücke ein kleine Kapelle gibt. Die Kapelle findest du auf Binger Seite (Saarlandstraße), wenn du Richtung Brücke guckst, auf der linken Straßenseite (Treppe!).
Die Kapelle sieht von außen zwar etwas trostlos aus (ich war nicht drin), aber abgefahren finde ich es trotzdem.
Willst du in die Kapelle, kannst du dir in der Tourismus Information den Schlüssel dafür abholen (Rheinkai 21).
Achtung Katze! Bei meinem Besuch war es schon dunkel und als ich in die Kapelle blitzte kam mir eine Katze entgegengesprungen. Ich weiß nicht, wer mehr Schiss hatte … ich oder die Katze!? 😀
Sehenswürdigkeit Nr. 8: Basilika St. Martin
Ich gucke mir gern Kirchen an und so darf für mich ein Besuch in der Basilika St. Martin nicht fehlen. Der schicke Hochaltar und die Krypta aus dem 11. Jahrhundert lohnen den Abstecher.
Adresse: Basilikastraße / Freidhof (nicht Friedhof!)
Sehenswürdigkeit Nr. 9: Die Aussicht vom Rochusberg und die St. Rochuskapelle
Der Rochusberg ist der Binger Hausberg und bietet die beste Sicht auf die Stadt. Am besten kletterst du dafür auf den Kaiser-Friedrich-Turm. Den Aussichtsturm findest du auf der Westseite des Rochusbergs am Ende des Rosengartenwegs. (Immer weiter und weiter! Zwischendurch denkst du sicher, dass du falsch bist, aber irgendwann kommt der Turm!)
Guck dich am besten selbst um. (Das sind zwei zusammengesetzte Schwenkpanoramas der RX100 III.):
Auf der östlichen Seite des Rochusbergs steht die St. Rochuskapelle mit der Bethlehemskapelle direkt davor.
Etwas weiter kommst du zur Goethe Ruhe einem Ausguck auf den Rhein. Ich rate dir aber, den Weg bis zum Ende zu gehen, der Blick von dort ist noch schöner.
Apropos Goethe, der gute Johann Wolfgang war scheinbar schon überall. Über Bingen, den Rochusberg und das Sankt-Rochus-Fest zu Bingen gibt es sogar einen recht langen Text des Dichters.
Achtung, der Text ist arg lang, falls du ihn nicht lesen willst … meine ultimative Zusammenfassung: Dem Goethe ging es wie mir, ihm hat’s gefallen! 😀
Sehenswürdigkeit Nr. 10: Der jüdische Friedhof
Am Fuße des Rochusbergs, oberhalb des kommunalen Friedhofs findest du im Wald versteckt den jüdischen Friedhof.
Ich mag jüdische Friedhöfe, die sind immer so »fertig« und erinnern unbeabsichtigt an einen Lost Place. Der jüdische Friedhof in Bingen bildet da keine Ausnahme und ist für mich eine der Top-Sehenswürdigkeiten.
Interessant zu wissen ist, dass im 19. Jahrhundert 10% der Binger Bevölkerung Juden waren. Bei den Weinhändlern waren es sogar 7 von 8!
Im Museum am Strom (meine Sehenswürdigkeit Nr. 3) gibt es in der Rheinhessen-Ausstellung einen Sonderteil zu dem Thema, zudem werden Stadtführungen über das Zusammenleben der Religionen im 19. Jahrhundert angeboten. (Habe ich nicht gemacht.)
Um zum Friedhof zu kommen, musst du an der Ecke »Im Rheinblick/Waldstraße« in den Wald laufen.
Bonus für Kinder: Geniale Spielplätze
In Bingen war ich ausnahmsweise ohne Kinder und darüber bin ich richtig froh! Denn der Spielplatz am Kulturufer in Form eines Frachtschiffs ist genial, wird aber von der Spiellandschaft »Rhein zum Spielen« im Park am Mäuseturm übertroffen.
Wäre mein Sohn dabeigewesen, hätte ich ihn nur mit Mühe vom Spielplatz weglocken können.
Da ich abends und alleine dort war, brauchte ich auch kein »Alibi-Kind«, um selbst etwas zu spielen. 😀
Lost Place Bonus: Die Ruine der Hindenburgbrücke
Bevor ich neue Orte Besuche, scanne ich die Gegend zuerst mit Google Maps ab. Dabei entdeckte ich die Ruine der Hindenburgbrücke.
Die Brücke wurde aus strategischen Gründen im Zweiten Weltkrieg gesprengt und nicht wieder aufgebaut. Teile davon sind erhalten geblieben und sowohl auf Binger- als auch auf Rüdesheimer-Seite zu sehen.
Selbst mitten im Rhein kannst du die Fundamente der Brückenpfeiler noch sehen.
Ich selbst habe es leider nicht mehr zur Bücke geschafft, dieses Bild sieht aber vielversprechend aus.
Adresse: Neben dem »Campingplatz Hindenburgbrücke« (Mainzer Str. 199, 55411 Bingen am Rhein)
Bonus für Genießer: Der Wein
Ich oute mich lieber direkt als Weinbanause. Aber selbst als Banause bin ich in Bingen nicht um den Wein herumgekommen. Er ist allgegenwärtig!
Mein Tipp
Der graue Burgunder des Weinguts Wendel.
Willst du dich durch die Weine der Region trinken, empfehle ich dir einen Besuch in der Vinothek am Kulturufer. Unter dem Motto »WeinGenuss mit RheinGenuss« gibt es dort ausgewählte Weine der Region.
Bonus: Das Essen dort ist delikat! Ich hatte die Frikadellen mit Kartoffelsalat. Mhm! 😀
Übernachten und Parken
Übernachten in Bingen
Ich übernachtete im NH Hotel Bingen. Toll ist die Lage, direkt am Zusammenfluss von Nahe und Rhein.
Außerdem ist es vom Hauptbahnhof aus gut zu erreichen.
Adresse:
Museumstraße 3
55411 Bingen am Rhein
Günstiger übernachtest du in der Jugendherberge. Auch die ist gut vom Hauptbahnhof aus zu erreichen.
Adresse:
Herterstraße
5155411 Bingen am Rhein
Eine Liste mit zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten in Bingen findest du hier.
Parken in Bingen
Ich hab’s ja nicht so mit dem Bahnfahren und war deshalb mit dem Auto dort. Zu »Rhein in Flammen« ist die Sache mit dem Parkplatz tatsächlich nicht so einfach, ansonsten findest du in der Museumstraße, Hindenburganlage und Hafenstraße schon einen. (Das ist alles dieselbe Straße.)
Damit bist du auch direkt gegenüber den Schiffsanlegern und in die Stadt ist es auch nicht weit.
Fotografieren in Bingen
Wie sooft spielte auch in Bingen das Wetter nicht so recht mit, grauer bzw. weißer Himmel und teilweise sogar Regen wechselten sich mit Sonnenschein ab.
Trotzdem glühte der Auslöser – bei so vielen Sehenswürdigkeiten kein Wunder!
Motive findest du in Bingen viele, steigst du auf’s Schiff und fährst damit durch das obere Mittelrheintal, empfehle ich dir, große Speicherkarten mitzunehmen.
Dabei fühlte ich mich manchmal wie in einer Modellbahnlandschaft. Hier eine Kirche, da eine Burgruine, am Rhein eine Bahnlinie und ein paar Häuschen. Aber alles ist echt!
Fährst du bei »Rhein in Flammen« auf dem Schiff mit und willst das Feuerwerk fotografieren, empfehle ich dir meinen Fototipp »So fotografierst du ein Feuerwerk vom Schiff aus«.Meine Fotoausrüstung in Bingen:
- Kamera 1: Sony RX100 III* (hier ein Vergleich aller RX100-Modelle)
- Kamera 2: Sony Alpha 65 + passenden Fernauslöser (hier mein Test des Nachfolgers A68)
- Objektiv: Sony SAL 18-135*
- Filter: Haida ND1000 Graufilter*
- Stativ: Rollei Compact Traveler No.1* (hier mein Bericht über das Stativ)
Meine komplette Fotoausrüstung habe ich hier aufgelistet.
Mein Fazit und warum ich nochmal nach Bingen muss
Bingen ist eine belebte Kleinstadt mit langer Geschichte und irre vielen Sehenswürdigkeiten.
Mir hat es richtig gut gefallen, die hügelige Landschaft und der Rhein sind genial. Flussabwärts wird es sogar etwas felsig, was das Ganze noch spektakulärer macht.
Ich halte mich gerne am Wasser auf, in Bingen wird mir das mit dem tollen Kulturufer leicht gemacht. Dort kannst du es dir gut gehen lassen und den Schiffen auf dem Rhein zuschauen.
Richtig gut finde ich, dass viele Sehenswürdigkeiten kostenlos sind. Den Turm der Burg Klopp und den Kaiser-Friedrich-Turm auf dem Rochusberg kannst du kostenlos besteigen und auch das Kulturufer und der Park am Mäuseturm kosten keinen Eintritt.
Ein Wochenende reicht zwar aus, um in Bingen vieles zu sehen. Alles schaffte ich aber doch nicht!
Neben der Hindenburgbrücke stand auf meiner To-do-Liste eine Wanderung durch den Binger Stadtwald. Dort gibt es eine Baumgeistertour oder einen kürzeren Erlebnispfad, den man auch mit Kindern gehen kann.
Außerdem wäre ich gern mit der Fähre nach Rüdesheim gefahren und mit der Seilbahn zur Germania (Niederwalddenkmal) und weiter zur Burg Ehrenfels.
Nicht zu vergessen sind die Rundwege auf dem Rochusberg, wenn Goethe schon davon schwärmt … usw.Mit mir in Bingen waren Tanja von Reiseaufnahmen.de und Hubert von Travellerblog.eu.
Tanja hat schon darüber geschrieben:
Warst du schon in Bingen oder im Oberen Mittelrheintal? Wie hat es dir gefallen? Was sind deine Top-Sehenswürdigkeiten und was muss ich mir unbedingt noch angucken?
Wer hier schreibt:
Hallo! Ich bin übrigens Marc!
Ich bin begeisterter Papa, Blogger, YouTuber, Foto- und Reisefuzzi.
Mehr über mich findest du hier. Und hier findest du meine aktuelle Fotoausrüstung.
Du hast Fragen, Anregungen...?
Schreib mir: marc@reisezoom.com