Fotobücher, Wandbilder & Erinnerungen zum Anfassen – Mein Erfahrungsbericht mit Saal Digital
| Lesezeit ca. sieben Minuten
Was bringen die besten Fotos, wenn sie auf der Festplatte verstauben? Ein gedrucktes Bild ist mehr als ein Pixelhaufen – es bleibt.
Ich bin immer wieder hin- und hergerissen, was ich eigentlich mit all den Fotos machen soll, die ich auf meinen vielen Touren schieße.
Ein paar landen bei komoot, vielleicht zeige ich einige hier auf dem Blog oder in einem meiner Videos. Aber die allermeisten? Die verschwinden irgendwo auf der Festplatte oder in der Cloud.
Und das finde ich schade. Denn so viele Bilder, die ich mache, erzählen für mich eine kleine Geschichte – von einem besonderen Ort, von einer Stimmung, von einem Moment, den ich nicht vergessen möchte.
Deshalb versuche ich immer wieder, Bilder zu drucken.
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📸 Gedruckte Bilder vs. Bildschirm
Ein gedrucktes Bild zu betrachten ist etwas ganz anderes, als es auf dem Handy oder Monitor anzuschauen. Es wirkt irgendwie echter, präsenter, bewusster.
Wandbilder? Klar, kann man machen – mache ich auch hin und wieder. Aber wenn ich ehrlich bin, sind unsere Wände längst voll. Und wenn ich noch ehrlicher bin: Man gewöhnt sich viel zu schnell an das, was da hängt. Irgendwann guckt man gar nicht mehr richtig hin
📘 Warum ich Fotobücher bevorzuge
Mein Favorit sind deshalb Fotobücher.
Die stehen im Regal, nehmen keinen Platz an der Wand weg – und das Wichtigste: Man nimmt sie immer wieder bewusst zur Hand.
Ich liebe es, durchzublättern, in Erinnerungen zu schwelgen, die Bilder im größeren Zusammenhang zu sehen.
Nicht nur das eine beste Bild, sondern die ganze Geschichte.
🖨️ Ich drucke bei Saal Digital
Wenn ich mich dazu entscheide ein Fotobuch drucken zu lassen, dann mache ich das fast immer bei Saal Digital.
Die Qualität hat mich in den letzten Jahren einfach überzeugt – vom Druck über die Verarbeitung bis zum Versand.
Gerade bei den Fotobüchern gibt es eine richtig große Auswahl. Ich drucke aber fast immer das ganz normale Fotobuch mit Hardcover. Nichts Besonderes dran, kein Schnickschnack. Reicht mir.
Hin und wieder lasse ich aber auch ein kleines Fotoheft zum Verschenken drucken. Das kommt immer gut an und wirkt nicht so formell wie ein richtiges Buch.
Die Bücher gibt’s mit verschiedenen Papierarten und verschiedenen Einbänden und wenn du willst auch mit Geschenkbox.
Wie gesagt, ich persönlich mag es schlicht und praktisch – also ein klares Layout, fester Einband, mattes Papier. Und vor allem: schnell gestaltet. Dazu aber gleich mehr.
Um dir einen Eindruck zu geben, hier zwei Beispiele:
🏞 Pico del Teide – Hoch hinaus auf Teneriffa

Mein allerliebstes Fotobuch: Meine Besteigung des Pico del Teide
Dieses Buch ist ein kleiner Rückblick auf einen ganz besonderen Moment: die Besteigung des über 3700m hohen Teide auf Teneriffa.
Ich habe dort mit der Canon G5 X II – einer kleinen Kompaktkamera – fotografiert und war von den Bildern schon auf dem Bildschirm begeistert, aber die Bilder auf gedrucktem Papier wirken nochmal ganz anders.
Dramatischer, ruhiger, irgendwie echter.
Und jedes Mal, wenn ich das Buch durchblättere, bin ich für einen Moment wieder da oben.
Marco – mein Wanderbuddy auf Teneriffa – habe ich ein Fotoheft mit den Bildern geschenkt.

Da ich das Heftchen verschenkt habe, kann ich es dir hier nicht mehr zeigen. Als Beispiel ein anderes, kleines Fotoheft mit Fotos meiner Kameras der letzten Jahre.
📚 Ein Jahr mit Humboldt
Als unser Pudel Humboldt ein Jahr alt wurde, erstellte ich ein Buch über Highlights aus seinem ersten Jahr bei uns.
Nicht jede Seite ist perfekt gestaltet, und viele Bilder sind eher emotional als technisch „gut“. Aber genau das macht es aus.
Trotzdem sollte dieses Buch etwas besonderes werden, deshalb entschied ich mich für das edle Fotobuch XT mit extradicken Seiten aus glänzendem Fotopapier. Qualitätstechnisch wirklich toll, aber für dieses Projekt auch ein bisschen Overkill. Sowas ist vermutlich besser als Hochzeitsalbum oder um sein Portfolio zu zeigen.

Das Titelbild zeigt die Kinder mit Humboldt, als wir ihn vom Züchter abgeholt haben. Ist ganz schön dick geworden, das Buch!

Das edle, dicke Fotopapier kommt hier leider nicht rüber. Ist aber todschick!
🖥️ Die Software: Schnell, einfach, effizient
Die Saal Design Software gibt’s als Webanwendung, Desktop-Version oder sogar als App – ich nutze immer die Desktop-Software auf dem Mac.
Nicht, weil ich stundenlang gestalten will, sondern weil ich es schnell und unkompliziert haben möchte.
Mein Lieblingsfeature heißt tatsächlich „OneMinute-Fotobuch“ – der Name ist Programm.
Du wählst die Bilder aus, sortierst sie grob vor, wählst eine Layout-Vorlage aus und klickst auf „Los geht’s“ – und nach ein paar Sekunden hast du ein fertiges Buch.

Ganz rechts klicken und ratzfatz ein neues Fotobuch erstellen.

Ein paar Minuten noch an die Feinarbeit und fertig ist das Fotobuch!
Natürlich kann man alles noch anpassen: Seiten tauschen, Layouts ändern, Texte einfügen, Cover gestalten … hier und da muss man das auch machen.
Aber ganz ehrlich: In den meisten Fällen ist der automatische Vorschlag so gut, dass ich nur noch ein paar Kleinigkeiten ändere und dann bestelle. Das reicht vollkommen aus.
Früher habe ich jedes Bild einzeln positioniert. Texte dazu getippt, vielleicht noch die Hintergrundfarbe der Seite angepasst und und und …
Das Ergebnis, ich saß (ohne Witz) wochenlang an einem Fotobuch. Das dauerte alles so lange, dass mich das Projekt nur noch nervte und ich eine Zeit lang überhaupt nichts mehr druckte.
All das kannst du mit der Saal Design Software natürlich auch machen. Aber kostet halt Zeit!
🖼️ Was es sonst noch gibt
Neben Fotobüchern bietet Saal Digital eine ganze Reihe weiterer Produkte. Einmal habe ich ein Puzzle als Geschenk drucken lassen, für mich selbest drucke ich neben Fotobüchern ganz selten ein Wandbild.
Wandbilder gibt es in unterschiedlichsten Materialien – z. B. Alu-Dibond, Acrylglas, Leinwand oder Hartschaumplatte. Und in zig Formaten, von Mini bis riesengroß.
Kürzlich habe ich z. B. ein Wandbild von mir und unserem Hund Humboldt drucken lassen – das hängt jetzt bei uns im Flur.
Okay, ehrlich gesagt: Unsere Wände sind eigentlich schon voll.
Aber dieses Bild musste einfach raus aus dem Speicher – und als kleines Geschenk für meine Frau war’s dann doch genau richtig.
Lustiger Funfact: Das Bild habe ich aus einem Video geschnitten, welches ich mit dem iPhone 16 Pro aufgenommen habe. Wer genug guckt sieht natürlich, dass es bei weitem nicht perfekt ist. Aber es kommt schließlich auf das Motiv an und das fand ich so gut, dass ich es meiner Frau einfach schenken wollte.

Das besagt Wandbild an unsere Wand. Das ist es doch Wert gedruckt zu werden, auch wenn es nicht 100%ig scharf ist, oder?
Neben Wandbildern gibt’s bei Saal auch:
- Kalender (Wand- und Tischkalender)
- Fotoabzüge in verschiedenen Stilen
- Karten, Collagen, Geschenke
- …
Was ich besonders mag: Du kannst in der Software jederzeit zwischen den Produkten wechseln – also z. B. ein Fotobuch starten und dann ein Wandbild mit denselben Bildern anlegen, ohne alles neu hochladen zu müssen.
📌 Mein Fazit
Am Ende geht’s nicht darum, ob ein Bild perfekt komponiert oder technisch makellos ist.
Was zählt, ist, dass man es anschauen kann – und zwar nicht nur mal kurz auf dem Handy, sondern richtig anschauen.
In der Hand. Auf Papier. Mit Zeit.
Gedruckte Bilder haben für mich eine andere Wirkung. Sie sind bewusster, echter, irgendwie wertiger. Und vor allem: Sie verschwinden nicht einfach im digitalen Nirwana.
Ein Fotobuch erzählt eine Geschichte.
Ein einzelner Abzug kann eine Erinnerung wieder zum Leben erwecken.
Und ein gedrucktes Bild ist – fast immer – auch ein tolles Geschenk.
Wenn du also auch das Gefühl kennst, dass deine besten Bilder irgendwo zwischen Cloud, Festplatte und Smartphone verstauben:
Druck sie aus.
Du wirst dich wundern, was das mit dir macht.
Transparenzhinweis:
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Saal Digital entstanden. Ich habe ein Honorar und einen Gutschein für die Umsetzung erhalten.
Die Inhalte und Empfehlungen basieren dennoch ausschließlich auf meinen persönlichen Erfahrungen.

Wer hier schreibt:
Hallo! Ich bin übrigens Marc!
Ich bin begeisterter Papa, Blogger, YouTuber, Foto- und Reisefuzzi.
Mehr über mich findest du hier. Und hier findest du meine aktuelle Fotoausrüstung.
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Schreib mir: marc@reisezoom.com